Landleben · 19. September 2019
Schon Königin Marie Antoinette fuhr, um dem höfischen Stress zu entgehen, in ein kleines Dorf Nahe Versailles und betätigte sich dort als bodenständige Bäuerin. Bei diesen ländlichen Besuchen, verkleidete sie sich beispielsweise als Magd und sammelte beglückt frisch gelegte Eier. Zwar benutzte sie dafür Eimer aus edlem Porzellan, aber immerhin genoss das scharrenden Federvieh die Zuneigung ihrer Majestät.